E.ON hat sich vom Jahreshoch bei 10,26 Euro Mitte Juni jetzt schon weit entfernt und die Abwärtsspirale muss sich irgendwann einmal drehen. Die Turbulenzen der letzten Tage hatten die Aktie sogar unter die Unterstützung bei 9,00 Euro befördert, die aber mit der Gegenreaktion am Mittwoch wieder überschritten werden konnte. Die Seitwärtsphase die wir im 12-Monats-Chart sehen bietet einen breiten Handlungsspielraum und mit etwas „Zockerblut“ könnte man die Kursbewegungen innerhalb des Trendkanals schon mit einem entsprechenden Hebel gut nutzen. Wer sicher gehen möchte, muss allerdings noch eine Weile mit dem Einstieg warten, denn ein Ausbruch aus dem Trendkanal ist noch lange nicht zu erwarten. Trading-Chancen erkennen und mit starken Hebeln nutzen ist unsere Stärke und wer alle RuMaS Marktberichte ständig verfolgt, kennt unsere ausgezeichnete Trefferquote. Wir nennen die Einstiegskurse und unsere Abonnenten müssen dann in sehr vielen Fällen nur auf den Gewinn aufpassen. Mehr – wie immer - wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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