Am 17. August hatten wir zuletzt über Eckert&Ziegler ISIN: DE0005659700 berichtet und getitelt: „Eckert&Ziegler: Bei über 1.000% Zertifikategewinn sollte man auch mal aussteigen oder doch nicht?“ Unsere Meinung für den Express-Service sah so aus: „Wenn uns unser Bauchgefühl nicht täuscht, war es das gewesen. Alle, die noch keine Kasse gemacht haben und anderer Meinung sind als wir, sollten auf jeden Fall den Stoppkurs mindestens auf 115,00 Euro anheben. Nach einer annähernden versechsfachung des Aktienkurses seit dem Corona-Tief ist uns das Handelsvolumen in diesem Kursbereich einfach zu hoch. Kurzfristig würden wir auf die Short-Seite wechseln und einen Trade mit Kursziel 100,00 Euro versuchen.“ Der Short-Trade hat leider nicht funktioniert, die Aktie hatte sich auf eine Berg- und Talfahrt begeben. Unmittelbar nach dem wir ausgestoppt wurden, fiel der Kurs bis auf 104,20 Euro, anschließend stieg der Kurs wieder bis nah ans Allzeithoch. Seit diesem Hoch am 03. November bei 140,40 Euro hat das Papier bereits über 50 Euro verloren und wenn jetzt auch noch die Unterstützung bei 90 Euro bricht, gibt es weiteres Abwärtspotenzial. Von welchem Einstiegskurs wir ausgehen würden und welches Hebel-Produkt für einen Trade nach unserer Meinung geeignet erscheint, erfahren Sie immer, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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