Zuletzt hatten wir am 15. Juli im Express-Service auf unseren Langläufer geschaut und getitelt: „Eckert&Ziegler: 650% Zertifikategewinn! Geht da mehr?“ Im Text stand unter anderem: „Mit einer Herabstufung von „Halten auf „Verkaufen“ mit Kursziel 74,60 Euro haben sich die Experten der DZ Bank wohl keinen Gefallen getan. Nach der Verkaufsempfehlung knickte die Aktie zwar ein und verlor am 16. Juni im Tagesverlauf zeitweise über 10 Prozent. Es hat sich aber mal wieder gezeigt, dass sich auch Analysten nicht gegen den Trend stemmen sollten. Freudig wurde das Geschenk von den Bullen aufgenommen und der Kurs fast wie an der Schnur auf ein neues Allzeithoch bei 103,60 Euro gezogen.“ Nach einer Prognoseanhebung in dieser Woche hat der Strahlen- und Medizintechnikkonzern am Mittwoch ein neues Allzeithoch markiert und mittlerweile kostet eine Aktie mehr als 117 Euro. Den Express-Service-Lesern hatten wir für Eckert&Ziegler ISIN: DE0005659700 vor längerer Zeit zwei Einstiegskurse genannt und wer unseren Tipps mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat gefolgt ist, liegt bei einem Gewinn von rund 950 Prozent. Trotz einer Verfünffachung des Kurses seit März 2020 gibt es aus technischer Sicht noch immer Aufwärtspotenzial.
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