Die Aktie des Lackieranlagenbauers Dürr hat seit Mai kräftig abgegeben. Von Kursen über 42,00 Euro ging es bis auf 21,34 Euro am 15. August nach unten. Den Grund dafür kann man in verschiedenen Veröffentlichungen sehen, die über scharfe Short-Attacken mit Leerverkäufen von Hedgefonds berichtet haben. Zu den „Shorties“ sollen den Berichten folgend Gladstone Capital Management, BlackRock und AKO Capital gehören.
Aber nicht nur die „Shorties“ machten der Dürr-Aktie zu schaffen. Nachdem der Anlage- und Maschinenbauer eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte, setzte sich der Abverkauf in den nächsten Wochen weiter fort. Die Aktie hat nach einem Boden gesucht und es könnte sein, dass wir das Tief am 15. August gesehen haben. Die Gegenwehr am Donnerstag vergangener Woche dürfte den Shorties bereits Kopfschmerzen gemacht haben. Wenn sich der Kurs von Dürr jetzt wieder in Richtung Norden begibt, könnte es schöne Kursgewinne geben. Die Analysten glauben auf jeden Fall daran.
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