Langfristiger versus kurzfristiger Einstieg in Aktien
Beim langfristigen Investieren in Aktien gestaltet sich der Einstieg in der Regel unkomplizierter. Oft genügt es, nach einem deutlichen Kursrückgang von beispielsweise 10, 20 oder sogar 30 Prozent bei sogenannten Qualitätsaktien eine erste Position einzugehen. Dadurch setzt man sprichwörtlich einen Fuß in die Tür und kann von der späteren Entwicklung des Unternehmens profitieren.
Die Rolle der Chartanalyse beim Einstieg
Trotz der scheinbaren Einfachheit sollte auch bei langfristigen Investitionen die Chartanalyse nicht vernachlässigt werden. Ein Blick auf den aktuellen Chart ist entscheidend, denn niemand möchte heute investieren und erleben, dass die Aktie schon am nächsten Tag deutlich tiefer gehandelt wird. Der Chart gibt Hinweise darauf, ob nach dem Kursrückgang ein weiterer Abwärtstrend droht oder eine Bodenbildung zu erkennen ist. So kann das Risiko minimiert werden, direkt nach dem Kauf einen Verlust zu erleiden.
Trading-Strategie und Bedeutung des Einstiegskurses
Manche Anleger fragen sich vielleicht, warum bei RuMaS manchmal ein „Treffer ohne Gewinn“ gemeldet wird. Die Erklärung ist einfach: Die zugrunde liegende Trading-Strategie basiert unter anderem auf bestimmten Einstiegskursen, die den Abonnenten kommuniziert werden. Wird der festgelegte Einstiegskurs nicht erreicht, entsteht für die Abonnenten auch kein Verlust. Treffer sind also nicht nur Aktien, die Gewinne bringen, sondern auch sehr gut gewählte Einstiegskurse, die vor Verlusten schützen.
Mit dieser Strategie arbeitet RuMaS in den Trading-Tipps sowie dem Express-Service seit langer Zeit. Der Express-Service enthält gelegentlich besonders „heiße“ Trades, bei denen zum Aktientipp ein starker Hebel angeboten wird.