Mit einem Minus von 1,46 Prozent reiht sich die Aktie der Deutschen Post ISIN: DE0005552004 am Dienstag ungefähr im Mittelfeld des deutschen Aktienbarometers ein. Auf die ersten beiden Plätze haben es Merck und E.ON mit einem Aktiengewinn von 1,19 Prozent und 1,05 Prozent geschafft, gefolgt von unserem Express-Service-Tipp Beiersdorf mit 0,97 Prozent, was im DAX-Umfeld schon als Erfolg verbucht werden muss. Die letzten Plätze belegten die beiden Geldhäuser aus Frankfurt. Schlusslicht war die Deutsche Bank mit einem Minus von 3,84 Prozent und die Commerzbank landete mit einem Minus von 3,34 Prozent auf dem vorletzten Platz. Beide Aktien wirken technisch angeschlagen und ob die Unterstützungen halten, hängt in erster Linie vom Börsenumfeld in den nächsten Tagen ab. Bei der Aktie der Deutschen Post sieht es charttechnisch betrachtet sogar noch einen Tick schlechter aus. Die 43-Euro-Marke hat am Dienstag wie bereits in der Vorwoche den Kursverfall gebremst, aber wenn diese Unterstützung verloren geht, gibt es deutliches Abwärtspotenzial. Erfahren Sie im Express-Service wo der Einstiegskurs liegt, welches Abwärtspotenzial kurzfristig vorhanden ist und wo man die Absicherung für ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis platziert.
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