Am 05. Juli hatten getitelt: „Deutsche Post ziert sich noch!“ und im Express-Service geschrieben: „Es liegt wohl am geringen Handelsvolumen, dass der nachhaltige Ausbruch über die 58-Euro-Marke bisher noch nicht geschafft wurde. Zieht das Handelsvolumen in den nächsten Tagen an, ist eine Fortsetzung des im März 2020 begonnenen Aufwärtstrend wahrscheinlich. Nachzügler können ab 58,50 Euro noch einsteigen.“ Das Handelsvolumen hat seither nicht wirklich angezogen, aber am Freitag gab es den höchsten Schlusskurs der Unternehmensgeschichte. Mit einem Kurs von 59,37 Euro ging die Aktie so teuer wie nie aus dem Handel und damit dürfte die seit einigen Monaten anhaltende Seitwärtsbewegung beendet worden sein, zumal die Quartalszahlen vor der Tür stehen. Wie wohl jeder Anleger, gehen auch wir von guten Ergebnissen aus und das könnte der Aktie wieder Schwung verleihen.
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