Am 12. Juni hatten wir getitelt: „Deutsche Pfandbriefbank: Wird der Abwärtstrend gestoppt?“ Im Express-Service hatten wir den Abonnenten einen Einstiegskurs von 9,40 Euro für einen Short-Trade genannt und wie Sie am Kursverlauf sehen, war dieser Trading-Tipp ein Treffer. Das dazu vorgeschlagene Zertifikat war mit einem Hebel von 5,36 ausgestattet und der Totalverlust war 12,71 Prozent entfernt. Solche Trades eignen sich natürlich nur für mutige Trader und Anleger. Auf der anderen Seite sind in kurzer Zeit schöne Gewinne möglich. Tatsache ist, dass wir mit dieser Trading-Idee richtig lagen und wer unserem Trading-Tipp gefolgt ist, kann bereits einen schönen Zertifikatgewinn von 44 Prozent sehen.
Am 19. Juni hatten wir noch einmal nachgefasst und im Text unter anderem geschrieben: „Das Tief lag am Donnerstag bei der Deutschen Pfandbriefbank ISIN: DE0008019001 unterhalb der 9-Euro-Marke und der Abwärtstrend ist trotz der kleinen Gegenreaktion am Freitag intakt. Wer gut aufpasst kann noch einen Einstiegskurs finden, denn die Chancen auf weitere Short-Gewinne sind im Moment nicht so schlecht.“ Unser Hinweis an Abonnenten war: „Setzt sich der Abwärtstrend fort und geht die Unterstützung bei 8,50 Euro verloren ist ein Test des bisherigen Jahrestiefs bei 7,90 Euro möglich. Für Nachzügler sehen wir eine neue Chance ab 8,85 Euro abwärts, den Stoppkurs passen wir auf 9,70 Euro an.“ Im Moment wird die Marke von 8,50 Euro hart umkämpft. Sollten die Bären die Oberhand gewinnen, wird das oben genannte Kursziel mit hoher Wahrscheinlichkeit schon bald harte Realität.