Mehreren Medienberichten zu Folge loten die beiden Chefs von Commerzbank und Deutscher Bank eine mögliche Fusion aus und hätten sich hierzu bereits mehrfach getroffen. Auch die Bundesregierung soll hier bereits erste Schritte bei der BaFin eingeleitet haben. Dies würde aber wohl nur in Frage kommen, wenn die Deutsche Bank ihre Investmentbanking-Sparte nicht in den Griff bekommt. Hierbei befindet sich das deutsche Geldhaus bereits in der Umstrukturierung. Hierzu melden sich auch die Analysten von Independent Research mit einer aktuellen Branchenstudie zu Wort. Die Aktie der Deutschen Bank erhält weiterhin eine Verkaufsempfehlung und mit einem um 1,50 Euro reduzierten Kursziel bei sieben Euro je Aktie.
Am 26.12. hatten wir im RuMaS Express-Service einen konkreten Einstiegspunkt für einen Trade mit der Deutschen Bank genannt. Dieser Trade ist angelaufen und mit dem vorgeschlagenen Hebel-Produkt konnte man bereits einen Gewinn von etwa 90% sehen. Da es aus einem für uns unverständlichen Grund noch immer Leser gibt, die nicht zu den Abonnenten des Express-Service gehören, wollen wir wieder einmal mit offenen Karten spielen und unseren Trading-Tipp aus dem RuMaS Express-Service nachfolgend veröffentlichen. Alle Abonnenten können den Wahrheitsgehalt dieser Originaltexte überprüfen.
26.12. Meinung der RuMaS Redaktion: Auch wenn es an den amerikanischen Börsen heute zu einer Kurerholung kommen sollte, ist es nicht auszuschließen, dass es nach den heftigen Kursabschlägen am Montag im Dow Jones und Co. am Donnerstag im DAX und somit auch bei der Deutschen Bank (WKN 514000) zu einem größeren Kursabschlag kommen könnte. Wir schlagen deshalb den Einstieg für einen Long-Trade bei 6,75 Euro vor und legen die Absicherung auf 6,45 Euro. Für diesen Trade würden wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von der Commerzbank (WKN CJ471R) einsetzen, dass einen Hebel von 4,43 bei einem Knockout von 5,5100 Euro hat. Der Spread liegt bei 0,63%.
Der Dow Jones hatte am gleichen Tag ein Kursfeuerwerk gezündet, ab wir hatten den Braten gerochen. Diejenigen der Abonnenten, die unserem Börsentipp gefolgt sind, konnten den Trade fast auf Allzeittief eröffnen. Am 06.01. hatten wir noch einmal nachgefasst und getitelt: „Deutsche Bank: Volltreffer + 45%! Der „Zocker-Trade“ hat funktioniert.“ Der Kurs ging zunächst weiter nach oben und tauchte erneut etwas ab, aber unser Stoppkurs (immer als Schlusskurs) wurde nicht unterschritten. Am 10.01. ging es wieder rauf und am Mittwoch erfolgte die Kursexplosion. Danach setzten die Gewinnmitnahmen ein, nachdem die Aktie seit dem Tief rund 20% zulegen konnte. Wer gut aufpasst, könnte bei fortsetzenden Gewinnmitnahmen vielleicht auch als Nachzügler noch einen passenden Einstiegkurs finden. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist bei einem auf der Hand liegenden engen Stoppkurs überschaubar. Es kommt – wie Sie wissen – immer nur auf den Einstiegskurs an.
Sie sehen damit, dass es sich lohnt den RuMaS Express-Service zu abonnieren. Sie bekommen täglich aktuelle Marktberichte und viele spannende Trading-Ideen zum „kleinen Preis!“ Wer sich vom Anleger zum Trader entwickeln möchte und mit kurzen Haltezeiten Gewinne machen möchte, bekommt mit dem Express-Service ständig neue Trading-Ideen frei Haus. Wer nicht täglich die Zeit hat sich um das Börsengeschehen zu kümmern, kann sich für RuMaS Trading-Tipps entscheiden, die an jedem Sonntag erscheinen.