James von Moltke, der Finanzvorstand der Deutschen Bank ISIN: DE0005140008 zeigte sich hocherfreut und sagte: „In einem herausfordernden Umfeld sind wir in allen Kerngeschäftsfeldern gewachsen, sowohl bei den Erträgen als auch beim Gewinn. Die Ertragsentwicklung im ersten Quartal zeigt die richtige Dynamik mit Blick auf unsere Ambitionen für 2022. Gleichzeitig behalten wir unsere Kostendisziplin bei und können organisch Kapital bilden. Damit sind wir in einer guten Position, um unsere Ziele für dieses Jahr zu erreichen.“ Deutschlands größtes Geldhaus hatte zuletzt gute Zahlen gemeldet, aber das Ergebnis und der Ausblick für das erste Quartal wurde von den Börsianern nicht als ausreichend empfunden. Die Aktie hatte im März stark zugelegt und die Börsianer waren vielleicht zu verwöhnt. Nach dem Hoch bei über 12,00 Euro am 11. April gab es einen Kursrutsch, der die Aktie unter die Unterstützung zog. Danach gab es eine Gegenreaktion, aber nach dem erneuten Rutsch unter die 200-Tage-Linie befindet sich die Aktie im Abwärtstrend. Durch den Bruch der Unterstützung bei 10,00 Euro hat sich das Risiko für einen weiteren Kursabschlag erhöht, aber wenn sich eine Gegenreaktion zeigt, könnte ebenso eine starke Trading-Chance nach oben entstehen.
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