Am vorigen Wochenende hatten wir eine Überschrift gewählt, die wir in der letzten Handelswoche schmerzlich bestätigt bekommen haben. Der Titel unseres Beitrags war: „DAX, Dow Jones & Co.: Die Entscheidung rückt näher! Die Risiken steigen!“ Schauen Sie mal, was wir u.a. geschrieben hatten: „Nach dem letzten Test der 12.000-Punkte-Marke am 02. März konnte man eine Erholung im DAX sehen und die Handelsspanne hat sich in der vorigen Woche auf etwa 250 Punkte verengt. Das wäre zwar möglicherweise ein gutes Zeichen und könnte die Vorbereitung auf einen Ausbruch nach oben sein, aber die Widerstände konnten allerdings bisher nicht genommen werden. Das bedeutet, dass sich die Lage mit Blick auf einen möglichen erneuten Test der 12.000 Punkte oder sogar 11.830 Punkte nicht geändert hat.“ Das Tief im Tagesverlauf am Freitag lag bei 11.835,15 Punkten im DAX. Auch unsere Prognose für den Nasdaq 100 wurde mehr als erfüllt. Wir hatten geschrieben: „Ein Verlust von mindestens 250 Punkten erscheint hier nicht unwahrscheinlich.“ Der TecDAX hat sich erwartungsgemäß im Handelsspektrum gehalten. Wir hatten vermutet: „Ein neues Allzeithoch ist im Visier oder es bleibt bei der volatilen Seitwärtsbewegung mit einer Handelsspanne von ca. 250 Punkten, die jetzt schon rund sechs Monate zu sehen ist.“ Übergeordnet lassen sich die Kursbewegungen oft mit der Charttechnik erklären, für den Moment ist das leider vielfach nicht so und wie unberechenbar die Börse reagiert, konnte man am Donnerstagabend sehen. Nachdem Trump die Strafzölle für die EU ausgesetzt hatte, war eigentlich damit zu rechnen, dass sich nach dem Kursrutsch eine Aufwärtsbewegung einstellt. Das hatten wir im Express-Service am Donnerstag zunächst angenommen. Den Absturz nach dieser Meldung an den US-Börsen konnte man so nicht erkennen. Die Androhung eines Handelskriegs mit China hat die Anleger in den USA doch sehr verunsichert und die charttechnischen Unterstützungen konnten keine Gegenwehr bieten. Am Freitag ging es weiter nach unten und man wird wahrscheinlich erst zum Wochenstart feststellen können, ob nach dem kräftigen Rücksetzer die Tiefs abgearbeitet wurden oder es noch zum echten Crash kommt. Es bleibt also weiterhin spannend und wie in der vorigen Woche auch, kann es auch in der nächsten Handelswoche zu interessanten Kursbewegungen kommen, die man mit starken Hebeln auf die Indizes sehr gut nutzen kann.
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