Der DAX präsentierte sich in der vergangenen Handelswoche im Vergleich zu den US-Börsen ausnahmsweise stark. Die von uns in der vorigen Woche genannte Handelsspanne wurde im oberen Bereich fast komplett erreicht, denn wir hatten geschrieben: „Aus diesem charttechnisch interessanten Punkt, geht die vorläufige Handelsspanne in den nächsten Wochen von ca. 11.950 bis 12.650 Punkte.“ Am Ende der Woche hatte der Index rund 200 Punkte gutgemacht. Der MDAX schaffte etwa 300 Punkte und kämpft jetzt mit der 26.000-Punke-Marke. Der TecDAX schloss zum Wochenende fast unverändert und hält sich in einer Seitwärtsbewegung. Für den DAX war bei 12.630 Punkten das Ende der Fahnenstange erreicht und im Bereich zwischen 12.650 Punkten und 12.750 Punkte liegt eine entscheidende Widerstandszone, die angesichts der kleinen Schwäche an den US-Börsen möglicherweise in der nächsten Woche eine Hürde darstellt. Wenn sich die US-Märkte auch in der nächsten Woche schwächer präsentieren, wird es sich entscheiden, ob die Berichtssaison mit vielen Unternehmenszahlen und der wieder etwas schwächere Euro den Kampf gegen die Bären gewinnen können. Im Moment sieht es so aus, als ob es ein „torloses Unentschieden“ werden könnte, was sich aber stündlich ändern kann, wie die Erfahrung immer wieder gezeigt hat. Der Dow Jones müsste erst wieder 25.000 Punkte schaffen, um eine Chance zu bekommen aus der Seitwärtsphase herauszukommen und im Nasdaq 100 dürften 6.850 Punkte die Richtung entscheiden. In langfristiger Betrachtungsweise ist der Aufwärtstrend im Nasdaq 100 noch intakt und der Dow Jones hat sich davon verabschiedet. Seit dem Hoch im Januar kann man sogar einen Abwärtstrend ausmachen, der nur über 25.000 Punkte sicher nach oben durchbrochen werden kann. Im DAX ist die Lage noch nicht klar auszumachen, obwohl es noch immer einen starken Nachholbedarf gibt. Vielleicht können die vielen Termine für Unternehmenszahlen eine entgegengesetzte Entwicklung zu den US-Märkten schaffen, wenn sich dieser wieder etwas schwächer präsentieren. Dazu kommt vielleicht die kleine Hoffnung, dass Trump die EU auch langfristig von Strafzöllen befreit lassen könnte und wenn die Euro-Schwäche noch etwas anhält, wäre das eine weitere Chance auf Kursgewinne. Es bleibt also weiterhin spannend und wie in der vorigen Woche auch, kann es auch in der nächsten Handelswoche zu interessanten Kursbewegungen kommen, die man mit starken Hebeln auf die Indizes sehr gut nutzen kann.
Wir lassen uns von der Situation in den Indizes nicht verunsichern und setzen weiter auf unsere erfolgreiche Trading-Strategie, mit der wir unsere Abonnenten täglich im RuMaS Express-Service und an jedem Sonntag in den RuMaS Trading-Tipps überzeugen. Die Verlängerungen der Abos und die ständig steigende Zahl der Nutzer unserer Premiumangebote zeigen uns, dass unsere Börsentipps angenommen werden, die Leser uns ihr Vertrauen schenken und die Abonnenten mit unseren Tipps Geld verdienen.
Der RuMaS Express-Service bietet übrigens auch für Anleger mit einem kleinen Anteil „Zockerblut“ täglich interessante Trading-Ideen mit Knockout-Hebel-Zertifikaten. Unsere Trading-Chancen enthalten konkrete Einstiegskurse, sie enthalten die WKN der Aktie und auch die WKN und alle Daten für ein eventuell alternativ vorgeschlagenes Hebel-Produkt, mit dem man den Gewinn so richtig aufpeppen kann. Börsengewinne machen ist eine Frage des Erkennens von Chancen und des richtigen Einstiegskurses. Wie gut unsere Einschätzungen sind, können unsere Leser und vor allem die Abonnenten in jeder Woche an einigen Treffern und Volltreffern erkennen. Mit dem RuMaS Express-Service können auch Anfänger zu Börsengewinnern werden. Probieren Sie es einfach mal aus!