Die Zeichen standen am Freitag vor einer Woche auf Short, aber an der Börse ist nichts sicher. Das konnten wir in der vergangenen Handelswoche wieder einmal feststellen. In unserer Stellungnahme an die Abonnenten hatten wir beide Möglichkeiten mit den Knackpunkten aufgezeigt und u.a. geschrieben: „Falls es zum Wochenstart über 12.350 Punkte gehen sollte, wären 12.440 oder gar 12.500 Punkte drin.“ Dieses Szenario hatten wir von äußeren Umständen abhängig gemacht und die Beruhigung im Handelskrieg zwischen den USA und China hat höchstwahrscheinlich zu den Gewinnen geführt. Jetzt müsste die Entscheidung kommen, denn die von uns genannten Marken bis zu 12.500 Punkte wurden komplett abgearbeitet und es droht der erneute Rückschlag. Am Donnerstag und Freitag ging es im DAX noch einmal richtig nach oben und der Index ist an einem wichtigen Widerstand angekommen. Am Freitagnachmittag ging es von mehr als 12.500 Punkte um mehr als 100 Zähler nach unten, was durch den Widerstand und durch den Kursverlust im Dow Jones verursacht wurde, der am Freitag bis zu etwa 400 Punkte abgeben musste. Wenn man sich die übergeordneten Widerstände anschaut, kommt die 200-Tage-Linie ins Spiel. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der gleitende Durchschnitt in den nächsten Wochen die Entwicklung bestimmen könnte. Aus diesem charttechnisch interessanten Punkt, geht die vorläufige Handelsspanne in den nächsten Wochen von ca. 11.950 bis 12.650 Punkte. Angesichts der jüngsten Entwicklung in Syrien kann der Widerstand wahrscheinlich nicht ohne positive äußere Einflüsse genommen werden und man muss sich auf einen Abschwung einstellen. Der DAX konnte in der vergangenen Handelswoche rund 250 Punkte gutmachen, war aber an der 12.500-Punkte-Marke gescheitert. Erst wenn diese Marke wieder deutlich übersprungen wird, wäre der Weg zu 12.650 Punkte frei. Der TecDAX hat etwa 100 Punkte geschafft und macht wieder einen stabileren Eindruck. Der Dow Jones zeigte einen volatilen Aufwärtstrend, der bei 24.600 Punkten erst wieder eine Chance bekommt und im Nasdaq 100 könnten 6.700 Punkte eine schwer zu nehmende Hürde sein. Die Lage hat sich zwar zur Vorwoche weiter stabilisiert, aber der aufkeimende Optimismus könnte sich in Syrien als Rohrkrepierer erweisen. Es bleibt also weiterhin spannend und wie in der vorigen Woche auch, kann es auch in der nächsten Handelswoche zu interessanten Kursbewegungen kommen, die man mit starken Hebeln auf die Indizes sehr gut nutzen kann.
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