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DAX: Die Fallhöhe wird immer größer!

In der vorigen Woche hatten wir getitelt: „DAX, TecDAX, Dow Jones + Nasdaq 100: Geopolitische Lage – was ist das?“ In diesem Beitrag stand u.a.: „Die Indizes lassen sich von der geopolitischen Lage (fast) nicht mehr beeinflussen. Zu dieser Meinung kann man kommen, wenn man sich die Entwicklung in der letzten Handelswoche anschaut. Trump steigt aus dem Iran-Atom-Abkommen aus und die Israelis bombardieren iranische Stellungen in Syrien. Solche Angriffe auf den Weltfrieden wären in früheren Zeiten mit harten Kurskorrekturen an den Börsen einhergegangen, aber die Finanzwelt hat offensichtlich ein sehr dickes Fell bekommen.“ Auch in der vergangenen Handelswoche hat sich die geopolitische Lage nicht verbessert und vor allem die wirtschaftliche Lage nicht, denn die EU hat sich für eine Beibehaltung des Iran-Atom-Abkommens ausgesprochen und obwohl diese Einstellung sicher politisch richtig ist, hat sie das wirtschaftliche Risiko stark erhöht. Die Drohungen aus den Vereinigten Staaten werden immer dreister. Da kommt ein neuer US-Botschafter mit „Hündchen“ und seinem Lebensgefährten in Deutschland an und eine seiner ersten Amtshandlungen war, dass er den Unternehmen aus Deutschland den Rückzug aus dem Irangeschäft per Twitter nahegelegt hat. Ja, wo kommen wir denn da hin? Hier Originaltext aus dem Facebook-Account von Oskar Lafontaine:  „Der neue US-Botschafter Richard Grenell, ein enger Vertrauter Donald Trumps, twitterte, die deutsche Industrie sollte ihre Geschäfte im Iran sofort herunterfahren. Wenn der deutsche Außenminister einen A*** in der Hose hätte, würde er diesen undiplomatischen Lümmel einbestellen und ihm klarmachen, dass Deutschland keine US-Kolonie ist.“  „Bätschi“ – können wir da nur sagen! So ist‘s richtig – oder hat Andrea Nahles dieses hochqualifizierte, intelligente Wort etwa für sich urheberrechtlich schützen lassen? 

Wenn Trump seine Drohungen umsetzt und die Unternehmen, die trotz US-Sanktionen weiterhin Geschäfte mit dem Iran machen, vom US-Markt fernhalten will, stehen immerhin etwa 11 Milliarden Euro Exportvolumen aus Deutschland in die USA auf dem Spiel. Ob er auch zusätzlich die Großunternehmen, die in den USA produzieren und trotzdem das Irangeschäft nicht aufgeben wollen, bestrafen will, ist noch nicht erklärt worden. Man sollte aber davon ausgehen, dass die deutschen Unternehmen, die in den USA Arbeitsplätzte schaffen, gewisse Privilegien genießen. Die EU will zwar kleine und mittlere Unternehmen vor US-Sanktionen schützen, aber dabei handelt es sich insgesamt vielleicht um 3 Milliarden Euro Volumen. Auf jeden Fall geht es am Ende um ein hohes wirtschaftliches Risiko, auf das die Märkte in „normalen Zeiten“ scharf reagiert hätten. Damit hat sich unsere Aussage „Geopolitische Lage – was ist das?“ für die Börsen wieder bestätigt, was man eigentlich kaum glauben kann. Der DAX schaffte ein kleines Plus, wie auch der MDAX. Der TecDAX hat am Freitag sogar ein neues Allzeithoch markiert und wenn sich die Wolken verdunkeln und die ersten Strafmaßnahmen greifen, wird die Fallhöhe immer größer. Der Dow Jones hat im Wochenverlauf leicht abgegeben, wie auch der Nasdaq 100.

Charttechnisch sieht es im DAX über 13.000 Punkten gut aus und man könnte meinen, dass der Index auf dem Wege zum Allzeithoch ist. Eine nicht einfache Hürde liegt aber noch zwischen 13.100 und 13.200 Punkten, die vielleicht erste Wirkung beim  Hoch im Tagesverlauf von 13.125 Punkten gezeigt hat. Der TecDAX ist auf Allzeithoch und wenn sich der Technologieindex über 2.700 Punkte hält, kann es weiter nach oben gehen. Obwohl der Dow Jones in der letzten Woche etwas geschwächelt hat, ist der Aufwärtstrend seit März intakt und wenn die Hürde 25.000 Punkte genommen werden kann, wäre auch hier ein weiterer Anstieg charttechnisch denkbar. Ähnlich sieht es im Nasdaq 100 aus, wobei die 7.000-Punkte-Marke ein „dickes Brett“ ist.

Auch in der nächsten Woche stehen wieder einige Quartalsberichte und Zahltage der Unternehmen an. Man wird sehen, ob die Ausstiege der Dividendenjäger die Kurse danach wieder nach unten befördern können. Angesichts der politischen- und insbesondere wirtschaftlichen Risiken, die sich sehr schnell in dunklen Wolken am Horizont zeigen könnten, sind Prognosen im Moment wie der Blick in die Glaskugel. Es ist anzunehmen, dass die vielfach positive Charttechnik im Fall des Falles nicht mehr hilft. Wir bleiben daher vorsichtig und halten nach charttechnischen Trading-Chancen bei Einzelwerten Ausschau, bei denen wir mit kurzen Trades und starken Hebeln eine Chance sehen und setzen weiterhin mit hohen Hebeln im Daytrading auf die Indizes, die sicher wieder ausreichend Volatilität zeigen werden. Sie sehen, dass die Lage weiterhin spannend bleibt und mit etwas Mut kann man in jeder Woche starke Trading-Gewinne machen. Wir zeigen Ihnen wie das geht.

Wir lassen uns von der Situation in den Indizes nicht verunsichern und setzen weiter auf unsere erfolgreiche Trading-Strategie, mit der wir unsere Abonnenten täglich im RuMaS Express-Service und an jedem Sonntag in den RuMaS Trading-Tipps überzeugen. Die Verlängerungen der Abos und die ständig steigende Zahl der Nutzer unserer Premiumangebote zeigen uns, dass unsere Börsentipps angenommen werden, die Leser uns ihr Vertrauen schenken und die Abonnenten mit unseren Tipps Geld verdienen.

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Kundenmeinung

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Fritz L.: Ich bin 40 Jahre an der Börse, mit unterschiedlichen Methoden (Aktienclubs, Platow Börse etc.). Aber Ihre Vorgehensweise, Ihre Tipps und vor allen Dingen Ihr Einstiegszeitpunkt sind wirklich „allererste Sahne“ – Kompliment!

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