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DAX: Bringt der „Shutdown“ den Absturz?

Die US-Regierung hat kein Geld mehr! Am Freitag konnte sich der Kongress nicht darauf einigen die Haushaltsmittel zu erhöhen. Das bedeutet, dass ohne frisches Geld für den Staat geschätzt etwa 800.000 Staatsdiener in den Zwangsurlaub geschickt werden müssen. „Shutdown“ heißt so viel wie Stilllegung, Abschaltung oder Schließung. Alle Behörden, Ämter und öffentlichen Gebäude werden zugesperrt und die Beschäftigten bleiben der Arbeit fern. Ausgenommen sind nur die essenziellen Bereiche, wie beispielswiese die Bundespolizei FBI, der Geheimdienst NSA, das Militär, die Transportsicherheitsbehörde TSA, die Post und Fluglotsen. Solche „Shutdowns“ hat es in den USA zwar schon mehrfach gegeben, aber zu keinem Zeitpunkt hatten die Börsen zuvor eine solche Rallye hingelegt. Auch in der vorigen Woche haben wir im Dow Jones und Nasdaq 100 wieder Rekordmarken gesehen. Bisher haben die US-Indizes alles äußeren Einflüssen widerstanden und schon zum Wochenbeginn werden wir sehr schnell feststellen, ob das bei einer Behördenschließung auch der Fall ist.

Standard & Poors soll ausgerechnet haben, dass ein „Shutdown“ der US-Wirtschaft in einer Woche etwa 6,5 Milliarden Dollar kostet. Aber nicht nur die Wirtschaft könnte einen großen Schaden davontragen, sondern auch der Staat selbst könnte weiter in die Schuldenfalle laufen. Die Staatsverschuldung in den USA liegt bei fast 21 Billionen USD und die Schuldenuhr tickt unaufhörlich weiter. Pro Sekunde sollen es mehr als 31.500 USD sein, die es mehr werden. Damit liegt die Pro-Kopf-Verschuldung in den USA jetzt bei etwa 64.800 USD und die Staatsschulden betragen mehr als 108% gemessen am BIP (Bruttoinlandsprodukt). Dieser riesige Schuldenberg stört Donald Trump offenbar nicht, denn er erhöht gerade die Staatsschulden zusätzlich mit einer umfassenden Steuerreform. Was er damit bisher erreicht hat, ist eine Dollarschwäche. Der US-Dollar hat im ersten Jahr der Amtszeit von Donald Trump um etwa 14% an Wert verloren. Im Vergleich sieht es mit der Verschuldung in Deutschland moderater aus. Die Staatsverschuldung liegt bei etwa 2,1 Billionen Euro, was eine Pro-Kopf-Verschuldung von etwa 25.600 Euro bedeutet. Durch die solide Haushaltsführung in den letzten Jahren verringern sich die Staatsschulden derzeit um etwa 540,00 Euro pro Sekunde und die Schuldenquote gemessen am BIP beträgt rund 65,4%.   

Bisher schien es so, dass die US-Indizes nach oben keine Grenzen kennen und man darf sehr gespannt darauf sein, ob die neue Lage daran etwas ändert. Charttechnisch gibt es dafür nach wie vor keinen Hinweis, aber wir hatten schon vor vielen Wochen immer wieder darauf hingewiesen, dass die Fallhöhe immer größer wird und sich das Risiko mit jedem weiteren Anstieg erhöht. Aus diesem Grund hatten wir immer wieder auf eine gute Absicherung der Gewinne hingewiesen. Auch der DAX hat in der vergangenen Woche durch einen Endspurt am Freitag rund 200 Punkte zugelegt. Damit steht der deutsche Leitindex nur etwa 40 Punkte vor der bisherigen Bestmarke, die bei 13.478 Zählern am 03. November markiert wurde. Der TecDAX hat bereits eine neue Rekordmarke am Freitag geschafft und steht erstmalig in seiner Geschichte über 2.700 Punkte. Sollte es in den USA eine Talfahrt geben, wird es auch die Indizes in Deutschland nach unten reißen.

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Kalenderwoche 14

Kalenderwoche 15

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73%

Aurubis

28%

80%

Delivery Hero

183%

183%

Equinor

31%

55%

Siemens Energy

65%

71%

Renault

121%

134%

Amazon

23%

35%

Barrick Gold

90%

117%

Leonardo

104%

108%

Mercedes-Benz Group

136%

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Bei der Prozentangabe handelt es sich um den höchstmöglichen Gewinn