Den steilen Aufwärtstrend, der sich seit Anfang Mai bildete, hat der Index seitwärts verlassen. Für Panik besteht noch kein Grund, letztlich könnte es sich auch um eine Konsolidierung handeln. Ob es zu einem Ausbruch im DAX Richtung 20.000 Punkte kommt, wird aber zu einem großen Teil möglicherweise durch die Geschäftszahlen von Nvidia beeinflusst, die am Mittwoch nach Börsenschluss erwartet werden. Auch wenn es nach charttechnischen Gesichtspunkten derzeit keinen Hinweis auf eine Überhitzung im DAX gibt, könnte die Charttechnik dem DAX unter 18.600 Punkten zusetzen. Sie sehen also, dass eine Prognose für die nächsten Handelswochen nur ein „Blick in die Glaskugel“ sein kann.
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