Am 08. August hatten wir den Abonnenten des RuMaS Express-Service einen Trade mit Commerzbank vorgeschlagen. Der Artikel dazu wurde danach mit dem Titel: “Commerzbank: Wir sehen für mutige Trader ein „strong buy“!” veröffentlicht. Dieser Trade hat nur insoweit funktioniert, dass wir sagen können, dass es keine Verluste gab, weil unser Einstiegskurs nicht erreicht wurde. Als Abonnent konnten Sie lesen: „Wir denken, dass der Kursabschlag seit dem 25. Juli mit einem Hoch bei 6,746 Euro sehr brutal ausgefallen ist und gehen davon aus, dass sich die Aktie wieder erholt. Die psychologisch wichtige Marke liegt bei der Commerzbank bei 5,00 Euro, aber im Tagesverlauf am Donnerstag ist die Aktie mit einem Tief bei 5,179 Euro nach oben abgedreht. Wir denken, dass die Bullen jetzt wieder zur Stelle sind und die Aktie wieder beflügeln können. Die überdurchschnittlichen Umsätze zeigen ein hohes Interesse und man kann davon ausgehen, dass auch Großinvestoren wieder eingestiegen sind.“
Der Kurs knickte nach unserem Artikel noch einmal ein und fing sich am Dienstag an der 5-Euro-Marke. In diesem Artikel hatten wir ja bereits darauf hingewiesen, dass der Bereich um 5,00 Euro bereits im August 2016 der Ausgangspunkt für eine starke Gegenbewegung war. Die Experten sehen einen Kurs für die Commerzbank um 6,50 Euro bis 9,60 Euro als realistisch an. Zudem ist die Aktie derzeit günstig bewertet, was sich auch an einem geschätzten KGV von 8,2581 zeigt. Die Voraussetzung für eine Gegenbewegung ist in einem freundlichen Börsenumfeld somit gegeben.
Wer den Nervenkitzel etwas erhöhen möchte, kann mit dem Knockout-Hebel-Zertifikat der XXXXXX (WKN XXXXXX) im Moment mit einem Hebel von XX,XX die Chance erhöhen. Der Totalverlust tritt bei X,XX Euro ein. Die WKN und die Daten des Zertifikats sind unseren Abonnenten vorbehalten, wofür wir um Verständnis bitten.