Nach den Zahlen der Commerzbank war es jetzt rund eine Woche ruhig um das deutsche Bankhaus. Das Unternehmen plant spätestens 2020 wieder ausreichend profitabel zu sein. Aufgrund dieser Aussage meldeten sich jetzt die EZB-Bankenaufseher zu Wort, die einige Mängel bei der Bank feststellten und daher die Ziele gefährden könnten. Grund für die Aussage der EZB-Bankenaufseher war eine Sonderprüfung der Geschäftspläne bis 2021. Größtes Sorgenkind scheint wohl weiterhin der Firmenkundenbereich der Commerzbank AG zu sein. Zu dem kommt, dass die Aufseher den Plan für sehr gewagt und riskant halten, damit wären wohl die groß angekündigten Pläne dahin.
Mit der Commerzbank-Aktie konnten wir schon viele Treffer melden. Nach den starken Kursgewinnen seit Ende Oktober wurde das Hoch bei 8,944 Euro am 08. November markiert und danach folgte ein Kursverlust der am Donnerstag fast den Bereich der charttechnischen Unterstützung erreichte. Charttechnisch wäre die Möglichkeit naheliegend, dass spätestens an der Unterstützung eine Gegenwehr erfolgt. Wir denken, dass es eine Gegenreaktion auf den Kursverlust geben wird. Sie sehen damit, dass es sich lohnt den RuMaS Express-Service zu abonnieren. Sie bekommen täglich aktuelle Marktberichte und viele spannende Trading-Ideen zum „kleinen Preis!“ Wer sich vom Anleger zum Trader entwickeln möchte und mit kurzen Haltezeiten Gewinne machen möchte, bekommt mit dem Express-Service ständig neue Trading-Ideen frei Haus. Wer nicht täglich die Zeit hat sich um das Börsengeschehen zu kümmern, kann sich für RuMaS Trading-Tipps entscheiden, die an jedem Sonntag erscheinen.