Der Aktienabsturz begann nach einem Hoch bei 68,86 Euro am 25. November und endete mit einem Tief von 54,94 Euro im Tagesverlauf am 16. Dezember. Wir hatten uns am 19. Dezember den Chart von Brenntag ISIN: DE000A1DAHH0 ganz genau angeschaut und abends im Express-Service gegen 19:30 Uhr getitelt: „Brenntag: Gegenreaktion nach Absturz möglich!“ Die Aktie hatte freitags ein Umkehrsignal geliefert, dass montags bestätigt wurde und das war in Verbindung mit dem hohen Handelsvolumen für uns das Einstiegssignal. Den Abonnenten hatten wir einen Einstiegskurs ab 57,40 Euro vorgeschlagen und ein starkes Hebel-Produkt genannt. Mit unserem Einstiegskurs lagen wir wieder einmal richtig und hatten auf jeden Fall im Vergleich zu Aufsichtsrat Richard Ridinger, der sich Mitte September zu einem Kurs von 67,18 Euro kräftig eingedeckt hat und Aktien im Wert von über 200.000 Euro gekauft hat, die Nase vorn. Vielleicht sollte Herr Ridinger einmal über ein RuMaS Express-Service-Abo nachdenken, dass er bis einschließlich 08. Januar als Neukunde zum Sonderpreis abonnieren kann. Die Experten sind besonders überzeugt vom Chemikalienhändler: Seit Ende November gibt es 7 Kaufempfehlungen in Folge, wobei das höchste Kursziel, das Goldman Sachs genannt hat, rund 38 Prozent Gewinn verspricht.
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