Seit dem Kursrutsch Anfang November haben wir Bet-at-home verstärkt unter Beobachtung genommen. Unser Trade ist zwar angelaufen, aber es passiert nicht so richtig was. Der Kurs pendelt in einem engen Bereich zwischen 100,20 Euro und in der Spitze 105,85 Euro, wobei die 105,00-Euro-Marke in den letzten Wochen offenbar eine schwere Hürde war. Irgendwann muss der Ausbruch kommen, aber leider ist noch nicht klar in welche Richtung es geht. Der Bewegungsspielraum zwischen der charttechnischen Unterstützung bei 100,10 Euro und dem Widerstand bei 105,37 Euro ist sehr eng und wer gut aufpasst kann einen Gewinner-Trade starten. Zuletzt hatten wir am 19.12. über Bet-at-home berichtet und der Titel des Artikels lautete: „Bet-at-home: Der Trade ist angelaufen, aber die Chance ist noch da!“ Daran hat sich noch nichts geändert. Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht von dem Unternehmen. Die schlechte Nachricht ist, dass Vorstand Franz Ömer am 22.12. gemeldet hat, dass er Aktien im Wert von über 21 Mio. Euro verkauft hat und damit seine Stimmrechtsanteile von 3,75% auf 1,00% verringert hat. Die gute Nachricht ist, dass er die Aktien für 110,00 Euro außerhalb des Handelsplatzes verkauft hat; also für diesen Kurs einen Käufer in dieser Größenordnung gefunden hat. Suchen Sie sich für Ihre Entscheidung einfach eine der beiden Möglichkeiten aus. Wo wir einsteigen würden und mit welchem Hebel-Zertifikat man den möglichen Gewinn steigern kann erfahren Sie, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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