Am 03.04. hatten wir im RuMaS Express-Service auf eine Trading-Chance mit Bet-at-home hingewiesen. Der Artikel dazu hatte den Titel: „Bet-at-home: Fahrstuhl weiter nach unten oder kommt die Gegenwehr?“ In diesem Beitrag hatten wir u.a. geschrieben: „Bet-at-home hat seit Juni 2017 mehr als 50% seines Wertes verloren. Das Hoch lag bei 149,50 Euro und selbst Ende Februar kosteten die Papiere noch rund 100,00 Euro. Der Abwärtstrend hat sich seit einigen Tagen verlangsamt und jetzt sollte bald eine Bodenbildung erfolgen, die mit einem Ausbruch nach oben eine sehr gute Trading-Chance bescheren könnte.“ Am 09.04. konnten wir melden: “Bet-at-home: Treffer + 28%! Es gibt noch großen Nachholbedarf!“ In unserem letzten Beitrag vom 15.04. konnten wir bereits titeln: „Bet-at-home: Der Treffer hat jetzt + 36%! Wird’s ein Volltreffer?“ In diesem Beitrag hatten wir u.a. geschrieben: „Luft nach oben ist noch reichlich vorhanden und bis zum Volltreffer ist es nicht mehr weit. Wenn man das vorgeschlagene Zertifikat für den Trade eingesetzt hat, liegt der Gewinn bei 36%, der bereits weiter in der Gewinnzone abgesichert werden kann! Das bedeutet, dass wir den Trade ohne Stress laufen lassen können. Wegen des starken Kursverlustes hatten wir für diesen Trade ein Hebel-Zertifikat mit nur einem moderaten Hebel vorgeschlagen, damit der Knockout noch einen weiteren Kursabschlag hätte überleben können.“ Es gibt unverständlicherweise noch immer Leser, die nicht zu unseren Abonnenten gehören. Um auch diese zu überzeugen, wollen wir an dieser Stelle mal wieder die Originaltexte aus unserem Express-Service zeigen.
03.04. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Bet-at-home (WKN A0DNAY) würden wir ab 69,00 Euro mit einer Absicherung bei 67,30 Euro in den Trading-Modus gehen. Für diesen Trade schlagen wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von Morgan Stanley (WKN MF4C4Y) vor, das einen Hebel von 5,50 bei einem Knockout von 58,4200 Euro hat. Der Spread ist heute von 3,28% auf 7,26% gestiegen, wird aber wieder fallen.
05.04. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Bet-at-home (WKN A0DNAY) hatten wir den Trade ab 69,00 Euro mit einer Absicherung bei 67,30 Euro vorgeschlagen, die wir jetzt auf 71,60 Euro in die Gewinnzone heben. Nachzügler können den Einstieg bei Kursen über 73,00 Euro ab morgen „bestens“ wagen. Für diesen Trade hatten wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von Morgan Stanley (WKN MF4C4Y) vorgeschlagen, das noch einen Hebel von 4,18 bei einem Knockout von 58,4400 Euro hat. Der Spread ist bei 4,97%, müsste aber wieder etwas geringer werden.
09.04. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Bet-at-home (WKN A0DNAY) hatten wir den Trade ab 69,00 Euro mit einer Absicherung bei 67,30 Euro vorgeschlagen, die wir jetzt auf 71,00 Euro in die Gewinnzone ziehen. Nachzügler können ab 73,00 Euro zusteigen. Für diesen Trade hatten wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von Morgan Stanley (WKN MF4C4Y) vorgeschlagen, das noch einen Hebel von 4,48 bei einem Knockout von 58,4600 Euro hat. Der Spread ist bei 2,41%.
15.04. Meinung der RuMaS Redaktion: Bei Bet-at-home (WKN A0DNAY) hatten wir den Trade ab 69,00 Euro vorgeschlagen und die Absicherung schon auf 71,00 Euro in die Gewinnzone gezogen. Wir erhöhen den Stoppkurs auf 72,50 Euro. Nachzügler können ab 75,60 Euro noch zusteigen. Für diesen Trade hatten wir das Knockout-Hebel-Zertifikat von Morgan Stanley (WKN MF4C4Y) vorgeschlagen, das noch einen Hebel von 3,78 bei einem Knockout von 58,4800 Euro hat. Der Spread ist bei 4,55%, müsste aber wieder etwas geringer werden.
Trotz des vergleichsweise geringen Hebels liegt der Gewinn mit diesem Trade schon bei 59% und das muss noch nicht alles gewesen sein. Trotzdem ist eine gute Absicherung so schöner Gewinne natürlich selbstverständlich. Es sieht so aus, als ob es für Nachzügler schon bald die nächste Chance gibt. Wo wir einsteigen würden und mit welchem Hebel-Zertifikat man den möglichen Gewinn steigern kann erfahren Sie, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.