Der Bayer-Konzern kündigte am Dienstag die Bestätigung der Prognose für 2018 an. Allerdings ist das Thema Glyphosat noch nicht vom Tisch und so soll sich die Zahl der Klagen erhöht haben. Die Aktie rutschte teils um 6% in zwei Handelstagen nach unten und bewegt sich jetzt in einem charttechnisch fast neutralen Bereich. Man darf gespannt sein, ob sich eine Gegenbewegung ergibt und sich daraus eine Trading-Chance ableiten lässt. Sicher ist im Moment noch nichts, aber es könnte sich lohnen auf eine Reaktion zu warten und dann mit einem geeigneten Hebel-Produkt zuzuschlagen. Im Moment sind beide Optionen noch offen. Falls es weiter nach unten geht, könnte man einen Short-Trade versuchen. Bei einer Gegenreaktion nach oben, wäre ein Long-Trade angesagt. Beide Varianten haben einige Euro Spielraum bis zu den charttechnisch relevanten Bereichen. Trading-Chancen erkennen, den passenden Einstiegskurs finden und die Chancen mit einem starken Hebel nutzen. Das ist die erfolgreiche RuMaS Trading-Strategie! Ab wann wir in den Trading-Modus gehen und welches heiße Hebel-Produkt wir für nervenstarke Trader vorschlagen, erfahren Sie immer, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren.
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