Am 20. November hatten wir auf der RuMaS-Website getitelt: „Bayer: Alles halb so schlimm?“ In diesem Beitrag hatten wir geschrieben: „Mit einem Tagesverlust von 18 Prozent war der Chemie- und Pharmakonzern aus Leverkusen der größte Verlierer im DAX. Zum Handelsende am Montag notierte die Aktie bei 34,005 Euro, das Tageshoch hat man kurz nach Handelseröffnung bei 37,94 Euro auf Xetra gesehen. Vom Tagestief bei 32,60 Euro gab es eine starke Gegenreaktion, aber ob das für einen schnellen Wiederaufstieg reicht, bleibt abzuwarten. Glaubt man den Analysten, ist wohl alles nur ein Ausrutscher. Die DZ Bank hat ihr Kursziel um 3,00 Euro auf 56,00 Euro gesenkt und sieht weiterhin Kaufkurse. Die Schweizer Großbank schätzt die Aktie nach dem Kursdesaster unverändert mit „Kaufen“ ein und hält am Kursziel 90,00 Euro fest. Jefferies & Company hat die Kaufempfehlung wiederholt und geht nach wie vor von einem Anstieg bis auf 60,00 Euro aus.“
Wir hatten bei Bayer ISIN: DE000BAY0017 erst einmal die Füße still gehalten und im Express-Service und den Trading-Tipps, die an jedem Sonntag erscheinen, keinen Einstiegskurs genannt. Wie richtig das war, kann man am Kursverlauf erkennen. Das Tief hat man am Mittwoch bei 30,22 Euro und das Tageshoch hat man auf Xetra bei 31,035 Euro gesehen. Wenn diese Gegenwehr die Trendwende im Kursverlauf gewesen war, kann mit einem Hebel-Zertifikat satte Gewinne eintüten.
Erfahren Sie im Express-Service wo der Einstiegskurs liegt, welches Aufwärtspotenzial kurzfristig vorhanden ist und wo man die Absicherung für ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis platziert. Wer sich täglich oder mindestens mehrfach in der Woche mit dem Geldverdienen an der Börse beschäftigt, wählt den RuMaS Express-Service. Diesen Online-Börsenbrief gibt es an fünf Wochentagen und er enthält eine unterschiedliche Anzahl von aktuellen Gewinnchancen. Für alle, die nur am Wochenende die Zeit für die Börse haben, gibt es die RuMaS Trading-Tipps, die jeden Sonntag per E-Mail kommen.