Am 26. März hatten wir unseren Optimismus für Bayer in unserer Stellungnahme an die Abonnenten des RuMaS Express Service zum Ausdruck gebracht. Der Artikel dazu wurde danach mit dem Titel „Bayer AG: Wann ist die Schmerzgrenze erreicht?“ veröffentlicht. Das Fazit lautete: „Wer gerne spekulativ Aktien kauft und risikobewusst ist, kann sofort einsteigen. Von einer echten Trading-Idee kann man aus heutiger Sicht ab 57,50 Euro sprechen. Zwar wird der Weg nach oben kurzfristig steinig, weil noch charttechnische Widerstände aus dem Weg geräumt werden müssen. Oberhalb von 63,00 Euro wäre der Weg dann jedoch ein ganzes Stück frei, so dass im Idealfall sogar die Schließung der Kurslücke bei etwa 67,50 Euro möglich erscheinen würde. Für Anleger mit sehr guten Nerven hätten wir da noch ein Knockout-Hebel-Zertifikat, das mit einem Hebel von 9,06 und einem – wie wir meinen – großzügig entfernten Verlustkurs bei 51,1691 Euro.“

Am 02. April hatten wir nachgefasst und den Artikel dazu unter folgendem Titel veröffentlicht: „Bayer AG: Das könnte der Startschuss für eine Rallye gewesen sein!“ Schauen Sie mal, was wir in diesem Artikel u.a. geschrieben hatten: „Bisher liegen wir mit unserem Optimismus bei Bayer richtig. Nach dem Ausflug unter die Unterstützung folgte eine Gegenreaktion, die man angesichts der sonst überwiegend negativen Kursentwicklung positiv bewerten muss. Vielleicht ist dieses Signal ein erster Vorbote auf die Quartalszahlen am 25. April, bei der es möglicherweise eine Überraschung geben kann. Wir bleiben optimistisch, dass sich dieser Treffer noch zu einem Volltreffer entwickeln kann. Mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat liegt der Gewinn im Moment bei über 30%, aber wie denken, dass mehr geht. Die Chartindikatoren sind im positiven Bereich und die Umsätze sind angestiegen.“

Die charttechnischen Indikatoren sprechen für eine weitere Kurserholung und verschiedene Medien spekulieren bereits über Vergleichsverhandlungen im Glyphosat-Fall. Am Ende des Tages könnte es so sein; dass nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In unserer Stellungnahme an die Abonnenten vom 26. März hatten wir neben einem Einstiegskurs auch ein Hebel-Zertifikat vorgeschlagen, dass zu diesem Zeitpunkt den Gewinn um das 9,06-fache erhöhen konnte. Mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat liegt der Gewinn im Moment bei über 65%, aber wir denken, dass mehr geht. Auch ein Aktiengewinn von rund 7% innerhalb weniger Tage kann sich sehen lassen.

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