Auch am Montag und Dienstag setzte sich der Niedergang der Bayer-Aktie weiter fort. Als Belastungsfaktor hatten sich negative Analystenkommentare erwiesen. Die aussichtsreiche Chartformation von Anfang März hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst und der Abverkauf scheint sich noch zu beschleunigen. Man könnte nur vermuten, dass die Leerverkäufer bei dieser Aktie wieder unterwegs sind, was die Beurteilung nicht einfacher macht.
Das Chartbild bei Bayer ist im Moment nicht ermutigend. Seit dem Hoch aus dem März hat Bayer rund 17,50 Euro eingebüßt und die Gefahr ist vorhanden, dass es weiter nach unten geht. Die Schmerzgrenze nach unten liegt aus charttechnischer Sicht bei 55,00 Euro und wenn nicht spätestens dort eine Gegenbewegung einsetzt, droht der nächste Absturz bis auf 50,00 Euro. Wir sehen aber durchaus eine Chance für einen Trade. Wie die aussieht und bei welchem Einstiegskurs wir einen Trade wagen würden, erfahren Sie, wenn Sie den RuMaS Express-Service abonnieren. Als „Zulage“ erhalten Sie auch die WKN eines Hebel-Produkts, mit dem wir den Ertrag steigern würden.
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