Man kann es kaum glauben, aber es gibt noch immer Leser, die den RuMaS Express-Service noch nicht abonniert haben und damit möglicherweise viele Trading-Ideen mit passenden Einstiegskurse und schönen Gewinnen verpassen. Wir versuchen es noch einmal mit den Originaltexten unserer Mitteilungen an die Abonnenten:
12. Oktober: Das Tief haben wir wahrscheinlich noch nicht gesehen, aber eine technische Gegenreaktion ist möglich. Mutige Trader können bereits ab 5,75 Euro einsteigen und wer den möglichen Gewinn aufpeppen möchte, setzt das Zertifikat von der BNP Paribas ein, dass einen Hebel von 4,88 hat.
16. Oktober: Die Aktie ist günstig bewertet. Spielt das Börsenumfeld mit, könnte der Anstieg bis auf 7,00 Euro gelingen. Neuer Stopp: 5,80 Euro.
20. Oktober: Wenn die Zahlen am 02. November nicht enttäuschen, könnte die Aktie auch über 7,00 Euro steigen. Risikobereite Trader bleiben mit Stoppkurs 6,00 Euro an Bord.
25. Oktober: Die nächste Hürde wartet bei 7,25 Euro. Schafft es der Kurs darüber, wäre der charttechnische Weg bis auf 7,50 Euro frei und wenn die Zahlen am 02. November „passen“, sind noch mehr Gewinne drin. Wir würden den Stoppkurs jetzt auf 6,50 Euro legen und den Gewinn im Zweifel erst einmal mitnehmen.
Wer diesem Börsentipp mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat gefolgt ist, konnte bisher einen Gewinn von rund 135 Prozent sehen und wenn man „nur“ die Aktie gekauft hatte, war ein Gewinn von 30 Prozent möglich. Aktiengewinne mit einem starken Einstiegskurs sind auf jeden Fall schön, aber Zertifikatgewinne mit einem starken Hebel sind noch besser!
Nach Zahlen am Mittwoch meldeten sich auch die Analysten der kanadischen Bank RBC zu Wort und haben ihr Kursziel von 30,00 Euro für die AUTO1 Group-Aktie ISIN: DE000A2LQ884 bestätigt. Wo das RuMaS-Kursziel liegt, erfahren Sie – wie immer – im Express-Service.
Was sind Knockout-Hebel-Zertifikate und wie werden sie gehandelt?
Bei Knockout-Hebel-Zertifikaten wird auf einen bestimmten Wert gesetzt, für den es einen bestimmten Hebel und einen definierten Knockout-Kurs gibt, der einen Totalverlust bedeutet. Dazu ist immer ein Spread zu bezahlen, der sich aber, wie auch der Hebel und der Knockout-Kurs (der allerdings nur in sehr kleinen Schritten) verändert. Der Preis eines Hebel-Zertifikats ist nur ein Bruchteil der darauf basierenden Aktie und der Zertifikatpreis bewegt sich mit dem Aktienkurs in dem für das Zertifikat gültigen Hebel, also oft um ein Vielfaches. Knockout-Hebel-Zertifikate werden wie Aktien gehandelt und der Anleger muss sich nur bei seiner Depotbank oder dem Broker für den Derivatehandel freischalten lassen.