Für diejenigen, die unserem Trading-Tipp aus dem Express-Service vom 30. Januar gefolgt sind, könnte der Trade noch laufen, wenn sie nicht die Reißleine gezogen haben, als unser mentaler Stoppkurs kurz vor Zahlen unterschritten wurde. Wir hatten schon an anderer Stelle manchmal erwähnt, dass unsere Stoppkurse als „mentale Stoppkurse“ zum Handelsschluss anzusehen sind, das bedeutet, dass wir den Stoppkurs nicht hinterlegen und die Aktie automatisch bei Stoppkurs verkauft wird. Wer das tut läuft Gefahr, dass die Aktie beim Stoppkurs eingesammelt wird. Unsere Stoppkurse sind als Vorschläge anzusehen, bei denen der Verkauf aber manuell durchgeführt werden sollte. Der Grund, warum wir das an dieser Stelle noch einmal erwähnen ist bei Amazon ISIN: US0231351067 deutlich erkennbar. Wir hatten den mentalen Stoppkurs für den Trade mit Amazon auf 2.800,00 USD gelegt und der wurde am 03. Februar auf Schlusskursbasis an der Nasdaq leicht unterschritten. Kurz nach Börsenschluss wurde die Zahlen veröffentlicht und da war bereits klar, dass es schnell wieder nach oben geht. Wer nicht ausgestiegen ist, liegt jetzt mit dem Zertifikat 38 Prozent vorn. Die Gewinnsteigerung, die Amazon veröffentlicht hat, lässt auf weitere Kursgewinne hoffen und sollte die Aktie den Widerstand im Bereich um 3.370 USD nehmen, ist bis zum bisherigen Allzeithoch alles offen.
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