Am 28. Februar hatten wir den Abonnenten des RuMaS Express-Service einen Trade mit Aixtron vorgeschlagen. Der Artikel dazu wurde danach mit dem Titel: „Aixtron: Short-Chance oder Gegenwehr?“ veröffentlicht. In unserer Stellungnahme an die Abonnenten vom gleichen Tag hatten wir u.a. geschrieben: „Angesichts des vorsichtigen Ausblicks, ist eine Prognose bei Aixtron im Moment wie der Blick in die „Glaskugel“. Wir halten es daher als keine schlechte Idee, sich an der Charttechnik zu orientieren. Im 12-Monats-Chart sehen wir eine Unterstützung bei 8,00 Euro, die in den vergangenen Monaten ihren Dienst nicht verweigert hat. Wer allen Mut zusammennimmt, kann einen Long-Trade ab 8,20 Euro aufwärts versuchen.“
Der Kurs tauchte danach weiter ab, aber unser Stoppkurs (immer als Schlusskurs) wurde nicht unterschritten. Es sieht so aus, als ob im Bereich von 7,70 Euro eine Bodenbildung entstanden ist und am 19. März folgte der Ausbruch über die wichtige 8-Euro-Marke. An diesem Tag hatten die Analysten der Deutschen Bank ihre Kaufempfehlung und das Kursziel bei 14,00 Euro bestätigt. Am Freitag wurde der Widerstand bei 8,50 Euro kurz angetestet aber zum Handelsende notierte die Aktie wieder darunter. Die Chartindikatoren zeigen in Richtung Norden und jetzt wird es spannend, ob sich der Kurs weiter in diese Richtung entwickeln wird.
Wo wir einen Einstiegskurs sehen, welches Kursziel wir für diesen Trade anbieten und welches Hebel-Zertifikat wir vorschlagen – erfahren Sie nur im RuMaS Express-Service!
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