Jenoptik ISIN: DE000A2NB601 hat das Jahreshoch bei 30,22 Euro im Februar markiert und danach kam der Absturz. Das Tief haben wir am 11. Mai mit einem Kurs von 21,62 Euro gesehen und ab dann begann der Anstieg bis auf 25,20 Euro. Nach diesem Hoch begann der Kurs wieder zu fallen und hat dann im Bereich um 23,00 Euro einen Boden gefunden. Am Dienstag ist dann zur Freude unserer Abonnenten der langersehnte Ausbruch über die 24-Euro-Marke gelungen und man konnte mit unserem Trading-Tipp, auf den wir am 27. Juni im Express-Service unter dem Titel „Jenoptik: Ein starker Hebel könnte die Lösung sein!“ hingewiesen hatten, Kasse machen. Für diesen Trade hatten wir einen Einstiegkurs ab 23,60 Euro genannt und den Express-Service-Lesern unter anderem mitgeteilt: „Wir trauen Jenoptik nach dem Abpraller an der Unterstützung den Wiederaufstieg bis an den oberen Rand der Trading-Range zu. Das würde einen Kursanstieg bis zunächst etwa 25,00 Euro bedeuten. Den möglichen Gewinn würden wir allerdings bereits spätestens bei 24,60 Euro kassieren.“ Diejenigen, die diesen Trade mit dem vorgeschlagenen Hebel-Zertifikat, dass zum damaligen Zeitpunkt einen starken Hebel von 15,67 hatte, genutzt hatten konnten damit bis zu 50 Prozent verdienen. Jetzt wird es spannend, ob der Anlauf auf die 100- und 200-Tage-Linie erfolgreich sein wird. Momentum und RSI liegen in dem Bereich, in dem man von steigenden Kursen ausgehen kann. Mit steigenden Umsätzen könnte es die Aktie dann wieder in einen Bereich um 27,00 Euro schaffen. Und das wiederum würde bedeuten, dass aus unserem Trading-Tipp vom 18. Mai, bei dem wir einen moderaten Hebel vorgeschlagen hatten und der noch immer läuft, ein Volltreffer werden kann.
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